Die späten 1960er-Jahren waren in Deutschland von studentischen Protesten geprägt. Es kam aufgrund des Vietnamkrieges, der Nichtaufarbeitung des
Nationalsozialismus und anderer Kontroversen zu Aufständen aus der
jüngeren Gesellschaft. Besonders junge Menschen aus den Kreisen der
Studierendenschaft schlossen sich diesen Protesten an.
Die daraus resultierende Studentenbewegung bzw. die 68er-Bewegung forderte einen Bruch mit veralteten Traditionen und kämpfte unter anderem für zeitgemäße Lerninhalte und Chancengleichheit für Studierende aus allen Schichten. Weitere Informationen dazu findest du in dem folgenden Beitrag:
(Kontext B2.2, S. 16)
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