Beispiele für Teamevents findest du im folgenden Beitrag:
Was sollte man bei der Planung eines Teamevents beachten?
Interessante Ideen für Teamevents findest du auch hier:
(Kontext B2.2, S. 29)
Beispiele für Teamevents findest du im folgenden Beitrag:
Was sollte man bei der Planung eines Teamevents beachten?
Interessante Ideen für Teamevents findest du auch hier:
(Kontext B2.2, S. 29)
1. Schreibaufgabe zu Lektion 8
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Schreibe in deinem Blog einen Beitrag zum Thema: "Erwartungen und Realität: Ein Erlebnis, das anders verlief, als ich es mir vorgestellt hatte." Beispielsweise kannst du ein Erlebnis aus deinem Alltag, einem Urlaub oder einer besonderen Situation wählen.
Beginne mit einer kurzen Beschreibung des Ereignisses und der Erwartungen, die du im Vorfeld hattest. Warum hast du diese Erwartungen? Was hast du dir erhofft oder vorgestellt?
Beschreibe, wie die Situation dann tatsächlich verlief. Was war anders als erwartet? Gab es Überraschungen, Enttäuschungen oder sogar positive Wendungen? Erkläre, wie du dich dabei gefühlt hast und wie du mit der unerwarteten Situation umgegangen bist.
Reflektiere darüber, was du aus dieser Erfahrung gelernt hast. Wie hat diese Erfahrung deine Sichtweise oder deine Erwartungen verändert?
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Weitere Übungen dazu findest du auch hier:
(Rückenwind 2, S. 17)
Am Dienstag. den 17.Dezember um 18 Uhr findet in unserer Schule die mittlerweile traditionelle Weihnachts-Karaoke-Veranstaltung statt. Wir alle sind herzlich eingeladen, mitzumachen.
Das sind die Anweisungen:
Das sind die Anweisungen:
Schaue dir die Fotos von der Veranstaltung 2023-24 an, damit du dir eine ungefähre Vorstellung der schönen Atmosphäre machst.
Dieses Jahr nehmen die deutschen Schüler mit dem Lied Fliegerlied teil:
Wir werden auf Platz 15 singen:
Wir freuen uns auf eure Anwesenheit und Teilnahme!
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Weitere Beispiele kannst du auch hier finden:
(Kontext B2.2, S. 31)
Eve von Annett Louisan. Geht es dabei um eine wahre oder um eine toxische Freundschaft? Den Text dazu findest du auch hier.
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Szenarien für Rollenspiele, die sich auf das Ausdrücken von Gefühlen und das Reagieren darauf konzentrieren:
Freude über einen Erfolg: Ein Schüler erzählt einem Freund von einem kürzlich erreichten Erfolg (z. B. bestandene Prüfung, gewonnenes Spiel, erfolgreich abgeschlossenes Projekt). Der andere reagiert mit Glückwünschen und Begeisterung.
Ärger über eine ungerechte Behandlung: Ein Schüler erzählt, dass er ungerecht behandelt wurde, z. B. in der Schule oder am Arbeitsplatz. Der andere hört zu, zeigt Empathie und bietet Ratschläge zur Lösung des Problems.
Traurigkeit über eine Trennung: Ein Schüler erzählt von einer kürzlichen Trennung von einem Freund oder Partner. Der andere reagiert mit Verständnis und bietet Unterstützung an.
Angst vor einer bevorstehenden Herausforderung: Ein Schüler fühlt sich nervös oder ängstlich wegen einer bevorstehenden Prüfung oder Präsentation und teilt seine Sorgen. Der andere reagiert mit beruhigenden Worten und gibt hilfreiche Tipps.
Wut über einen Streit: Zwei Freunde haben sich gestritten, und jeder muss seine Wut und Frustration äußern. Der Dialog soll sich um das Überwinden des Streits und das Finden einer Lösung drehen.
Kampf gegen den Stress und Überforderung: Ein Schüler fühlt sich gestresst und überfordert von der Menge an Aufgaben und teilt dies mit einem Freund. Der andere bietet Unterstützung und Vorschläge zur Stressbewältigung.
(Kontext B2.2, S. 29)
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„Freunde finden im Supermarkt: Der ultimative Einkaufsführer“
„Warum Schokolade der beste Freund eines Menschen ist“
„Die Freundschaft zwischen Pizza und Ananas: Ein unwahrscheinliches Duo“
„Wie man Freunde beim Staubsaugen findet: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“
„Warum Katzen die besseren Freunde sind als Hunde“
“Wie Zufall und Nähe uns zu Freunden machen”
„10 Gründe, warum das Aufräumen alleine mehr Spaß macht als mit Freunden“
“Öffnen oder nicht? Die geheime Zutat für eine echte Freundschaft”
„Die geheime Freundschaft der Superhelden: Was wir von Batman lernen können“
„Wie man ein Freundschaftsarmband mit 1000 Perlen bastelt“
„Wenn der Kühlschrank dein bester Freund wird: Tipps zur Inneneinrichtung“
„Freunde und Wäsche: Wie man die wahre Liebe in einem Berg von Socken findet“
„Warum Bananen niemals Freunde von Äpfeln sein sollten“
“Freundschaft in der Welt: Warum es in jedem Land anders ist”
„Freunde oder Fische? Warum beides in der Freundschaft wichtig ist“
„Der Ursprung der Freundschaft: Was Bananen damit zu tun haben“
“Warum Freundschaften manchmal wie eine zweite Familie sind”
„Freundschaft im digitalen Zeitalter: Wie man mit einem Roboter befreundet wird“
“Die Kunst des Kaktuspflegens: Freundschaft auf der Fensterbank“
“Freunde für immer – Wie man einen Staubsauger zur besten Freundin macht“
„Warum Einhörner und Regenbogen die besten Freundschaften schmieden“
„Die geheime Freundschaft zwischen Socken und Waschmaschinen“
(Kontext B2.2, S. 28)
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Kennst du die folgenden Substantive?
Kennst du die Präpositionen, mit denen sie gebildet werden?
Präposition |
Substantive |
Kasus |
Beispiel |
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AN |
das Interesse an die Teilnahme an der Zweifel an die Arbeit an |
Dat
|
Ihr Interesse an Kunst ist sehr groß. Die Teilnahme an dem Seminar war freiwillig. Es gibt viele Zweifel an seiner Fähigkeit. Die Arbeit am Projekt war erfolgreich. |
Der Gedanke an |
Akk |
Der Gedanke an Freiheit erfüllt mich mit Hoffnung. |
|
AUF |
die Antwort auf das Recht auf |
Akk |
Die Anwort auf meine Frage ist schwer. Das Recht auf freie Meinungsäußerung steht in der Verfassung. |
BEI |
die Hilfe bei die Entschuldigung bei |
Dat |
Die Hilfe bei der Übersetzung war wichtig. Die Entschuldigung bei den Kollegen war längst überfällig. |
FÜR |
die Verantwortung für die Begeisterung für |
Akk |
Sie trägt die Verantwortung für das Projekt. Die Begeisterung für Kunst ist hier spürbar. |
GEGEN |
der Widerstand gegen |
Akk |
Es gab starken Widerstand gegen die neue Regelung. |
IN |
das Vertrauen in |
Akk |
Das Vertrauen in die Regierung schwindet. |
NACH |
der Wunsch nach die Frage nach die Suche nach |
Dat
|
Ihr Wunsch nach mehr Freizeit wird bald erfüllt. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist wichtig. Die Suche nach einer Wohnung ist schwierig. |
ÜBER |
der Ärger über die Diskussion über der Bericht über der Streit über |
Akk
|
Der Ärger über die Verspätung war offensichtlich. Es gab eine spannende Diskussion über die Zukunft der Arbeit. Der Bericht über die Konferenz wurde veröffentlicht. Der Streit über das Budget hat lange gedauert. |
UM |
die Sorge um |
Akk |
Er hat Sorge um das Wohl ihrer Kinder. |
VON |
die Nachricht von der Traum von |
Dat |
Ich habe die Nachricht von seiner Beförderung gehört. Mein Traum von einem eigenen Haus wird bald wahr. |
VOR |
der Schutz vor die Angst vor |
Dat |
Der Schutz vor Gefahren ist wichtig. Ich habe keine Angst vor Spinnen. |
ZU |
der Zugang zu |
Dat |
Der Zugang zu den Daten ist eingeschränkt. |
Weitere Informationen dazu findest du auch hier:
Eine Volkshochschule (VHS) ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Erwachsenen- und Weiterbildung. Ein Lernort für alle mit einem vielfältigen Bildungsangebot. Zudem handelt es sich um traditionsreiche Einrichtungen: Die ersten deutschen Volkshochschulen entstanden im Jahr 1918!
Weitere Informationen dazu findest du auch hier:
Weitere Informationen dazu findest du auch hier:
(Kontext B2.2, S. 21)
Anschließend findest du Listen geläufiger Adjektive mit Präposition:
Weitere Informationen findest du auch hier:
Interaktive Übungen dazu findest du hier:
Weitere Übungen dazu findest du hier:
(Kontext B2.2, S. 27)
Am 11. November ist Martinstag.
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In vielen Regionen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz sind Umzüge zum Martinstag üblich. Bei den Umzügen ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Dabei singen sie Lieder wie Ich gehe mit meiner Laterne, ein Volkslied, das seit 1818 bekannt ist. Ein sehr schönes Lied!
Sehr schön finde ich auch das Lied Lichterkinder:
Last but not least - Wir gedenken heute unseres Kollegen und Freundes Martin Hambloch.
Lieber Martin, wir vergessen dich nicht!
Inhaltsfragen:
Warum ist die Mutter von Johann beunruhigt, als er mittags nicht nach Hause kommt?
Was möchte Johann von den Zigeunern lernen, und warum ärgert das den Vater?
Warum entscheiden die Eltern, dass Johann in die Stadt ziehen soll?
Was fasziniert Johann und die anderen Studenten, das sie jedoch nicht von ihren Professoren lernen?
Fragen zum Nachdenken:
Warum könnte Johann so sehr daran interessiert sein, die Geheimnisse der Chiromantie und Magie zu lernen? Was sagt das über seinen Charakter und seine Bedürfnisse aus?
Wie könnte sich das Leben von Johann entwickeln, wenn er sich nur auf die „normale“ Wissenschaft konzentrieren würde, anstatt auch dunklere Wege wie die Alchemie und Magie zu verfolgen?
Was könnten die Ängste und Vorurteile des Vaters über Magie und „Teufelskunst“ über die gesellschaftlichen Werte und den Glauben der damaligen Zeit aussagen?
Inwiefern verändert sich Johanns Beziehung zu seinem Onkel und zur Dorfgemeinschaft, je mehr er in Wissen und Reichtum aufsteigt?
Was könnte Johanns Faszination für das Beschwören dunkler Mächte über seinen Umgang mit Macht, Kontrolle und Unsicherheit aussagen?
KAPITEL 2 - Der Pakt
Fragen zum Nachdenken:
Warum fühlt sich Faust in seinem Streben nach Wissen und Macht so unzufrieden, dass er einen Pakt mit dem Teufel eingeht? Was sagt das über die menschliche Natur aus?
Welche Bedeutung haben die fünf Regeln, die Faust befolgen muss? Was könnten sie über die Konsequenzen von Fausts Entscheidungen aussagen?
Faust ist fasziniert von Macht und Wissen. Glaubst du, dass diese Eigenschaften immer positiv sind? Wo könnten sie gefährlich werden?
Welche Bedeutung könnte die Szene haben, in der Faust Mephistópheles bittet, sich anzuziehen und wie ein Mensch auszusehen? Was verrät das über Fausts Gefühle gegenüber dem Teufel und dem Bösen?
Was bedeutet der Pakt für Fausts zukünftige Beziehungen zu anderen Menschen? Glaubst du, dass er in der Lage ist, mit den Konsequenzen seiner Entscheidung zu leben?
Inwiefern könnte Fausts Entscheidung, seine Seele zu verkaufen, als ein Symbol für die Kompromisse betrachtet werden, die Menschen manchmal im Leben eingehen?
KAPITEL 3 - Das schöne Leben
Fragen, die zum Nachdenken:
Inwiefern spiegelt Fausts unstillbarer Wunsch nach Luxus und Vergnügen die menschliche Natur wider, und was könnte dies über den Einfluss von gesellschaftlichem Status und materiellem Wohlstand aussagen?
Was bedeutet es für Faust, dass Mephistopheles seine Wünsche erfüllt, und welche moralischen Implikationen hat dies für seine Charakterentwicklung?
Warum ist Faust nicht mit seinem neuen Lebensstil zufrieden, und was könnte das über seine innere Leere oder seine unerfüllten Wünsche offenbaren?
Wie verändert die Vorstellung von Arbeit und Verantwortung in Fausts Leben seine Sichtweise auf den Wert von Geld und Erfolg?
Welche Rolle spielt das gesellschaftliche Urteil der Nachbarn in Fausts Leben, und wie beeinflusst dies seine Entscheidungen und sein Verhalten?
Inwiefern könnte man argumentieren, dass Fausts Glück und sein Luxus auf instabilen Grundlagen beruhen, und welche langfristigen Folgen könnten sich daraus ergeben?
Wie wird das Thema der Macht und Kontrolle in der Beziehung zwischen Faust und Mephistopheles dargestellt, und was sagt dies über das Wesen von Einfluss und Abhängigkeit aus?
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Faust und seinen Eltern:
Rollen: Johann Faust, Mutter, Vater
Szenario: Faust kommt nach Hause und trifft seine Eltern, die besorgt sind. Die Eltern fragen ihn, warum er nicht zum Mittagessen gekommen ist und äußern ihre Bedenken über sein Interesse an den Zigeunern und der Chiromantie. Faust versucht, ihnen zu erklären, warum er lernen möchte, und kämpft darum, ihre Unterstützung zu gewinnen.
Ziel: Dynamik zwischen den Generationen und die Unterschiede in den Vorstellungen von Wissen und Bildung darstellen.
Faust und sein Onkel in Wittenberg:
Rollen: Johann Faust, Onkel
Szenario: Faust kommt in Wittenberg an und trifft seinen Onkel, der ihn herzlich empfängt. Sie diskutieren über Fausts Ausbildung, seine Bücher und sein Interesse an Alchemie und Magie. Der Onkel gibt Faust Ratschläge, wie er sich auf das Studium konzentrieren sollte und warnt ihn vor den Gefahren der schwarzen Magie.
Ziel: Die Beziehung zwischen Faust und seinem Onkel erkunden und die Themen von Mentorenschaft und Verantwortung untersuchen.
Die Bedingungen des Pakts:
Rollen: Johann Faust, Mephistopheles.
Szenario: Faust und Mephistopheles verhandeln über die genauen Bedingungen des Pakts. Mephistopheles versucht, Faust dazu zu bringen, mehr seiner Seele zu geben, während Faust um seine Freiheit kämpft.
Ziel: Die Machtverhältnisse zwischen Faust und Mephistopheles erkunden und wie sich diese im Laufe der Verhandlungen ändern.
Das Gespräch mit dem Freund:
Rollen: Johann Faust, ein Freund.
Szenario: Faust wird von einem Freund überredet, ein „normales“ Leben zu führen und die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Er argumentiert, dass Macht und Wissen nicht das einzige Ziel sein sollten.
Ziel: Der Dialog soll die unterschiedlichen Lebensansichten der Charaktere verdeutlichen und Fausts innere Konflikte beleuchten.
Das Gespräch mit dem Stadtbewohner:
Rollen: Johann Faust, ein Stadtbewohner.
Szenario: Faust ist gerade in seiner Villa. Ein Stadtbewohner kommt vorbei und fragt, woher das Geld kommt. Faust versucht, ihm die Illusion zu verkaufen, dass harter Arbeit und kluges Investieren der Schlüssel zu seinem Reichtum sind.
Ziel: Darstellen, wie Menschen die Wahrnehmung von Reichtum und Erfolg beeinflussen können.
Die Konfrontation mit dem Gewissen:
Rollen: Johann Faust, seine Gewissensstimme.
Szenario: Faust wird von seiner Gewissensstimme verfolgt, die ihn an die Konsequenzen seiner Entscheidungen erinnert. Sie diskutieren die Bedeutung von Moral und Spiritualität in Fausts Leben.
Ziel: Fausts innere Konflikte verdeutlichen und die komplexe Beziehung zwischen seinen Entscheidungen und seiner Gewissenserforschung darstellen.
(Leseklub 1 - Faust. Ein Volksbuch)